Jungstraße 14, 10247 Berlin

0152 - 26 24 20 67

Deine Yoga-Schule

in Berlin Friedrichshain

Stundenplan Saccidananda Yoga

Preise


regulärer Preisermäßigter Preis*
Schnupperangebot (3 Probestunden zum Preis für 2 reguläre Stunden
30 €30 €
Einzelstunde15 €14 €
5er - Karte62 €55 €
11er - Karte125 €110 €
Monats - Flat80 €80 €
Präventionskurs (bei Tobias)
155 €
155 €
Meditation 5 € 5 €
Chakra-Kriyayoga
18€
18 €
* Schüler, Auszubildende, Studenten, Arbeitssuchende, alleinerziehende Eltern

Team

Amely Gundlach

Ich mache schon sehr lange Yoga und noch länger Musik, aber erst seitdem beides zusammenfließt, fängt jede Asana an zu klingen, beginnt jeder Ton zu leuchten. Meine Mantrayogakurse sind ein einfacher Weg ganzheitlich Yoga zu praktizieren: klangbaden, loslassen, tiefer sinken. 


Impressionen und Klangbeispiele gibt es auf amelody.de. 

Brigitte Zehethofer

Brigitte Zehethofer ist zertifizierte Yogalehrerin und studierte Kommunikationswissenschaftlerin und lebt mit ihrem Mann, einem Berliner DJ, in Berlin-Kreuzberg.

 

Ausgebildet in verschiedenen Yogastilen praktiziert und unterrichtet sie Hatha Yoga, Integralen Yoga und Vinyasa Yoga, Faszien Yoga, Restorativen Yoga, Yoga Nidra sowie Pranayama, Meditation, Yogaphilosophie, Yoga als Mittel der Stressbewältigung und anatomische und physiologische Grundlagen des menschlichen Bewegungssystems.

 

Nach einer Ausbildung in orthopädischer Yogatherapie, die auf den Prinzipien der spiraldynamischen® Körperarbeit basiert, gibt sie Einzelsitzungen als Yogatherapeutin.

 

Als Dozentin unterrichtet sie im Rahmen der Hatha Yoga Lehrerausbildung bei Saccidananda Yoga, Berlin. 
Weitere Ausbildungen: Stressmanagement Coach, Entspannungspädagogin, Dipl. Rückentrainerin

Yoga bedeutet für Brigitte Nähe zum innersten Kern, Freiheit im Körper. Wenn wir im Einklang mit uns und dem Leben sind, können wir unser volles Potential entfalten und glücklich sein!


Im Zentrum ihres Unterrichts steht die gesunde Ausführung der Asanas (Stellungen) die eine Wohltat für den Körper ist. Das Fokussieren nach innen, Entspannung, sowie Atemübungen und Meditation sind weitere wichtige Aspekte des Unterrichts. Damit sich noch mehr Vitalität, Offenheit und strahlende Präsenz in unseren Leben entfalten kann, frei von unnötiger Anspannung.


Brigitte unterrichtet mit Leichtigkeit, großer Freude und Kreativität!


Durch ihre tiefe Verbundenheit zur Yogaphilosophie vermittelt sie eine natürliche Freude am Körper und Spiritualität. Die komplexe Weisheitslehre Yoga übersetzt sie für den modernen Menschen alltagstauglich, im Hier und Jetzt des 21. Jahrhunderts.


„Ich sehe immer Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, sei es körperlich, emotional oder geistig. Yoga ist keine Frage von Wissen. Seine Wurzeln liegen im Handeln. Um Yoga zu erfahren, muss er gelebt werden.“
Brigitte lebt Yoga in allen Facetten.


योग: चित्त-वृत्ति निरोध
„Yogaś citta-vṛtti-nirodhaḥ.“
„Yoga ist das zur Ruhe kommen des Geistes um in die dynamische Stille einzutauchen.“

Patañjali Yoga Sutra, I.2

Hortense Rigot

Ich bin 1991 in eine Zirkusfamilie in Frankreich geboren. Seit 2014 lebe ich in Berlin und arbeite als Musikerin (Querflötistin). Es ist mir immer deutlich gewesen, dass Atem, Geist, Körper, Musik und Yoga verbindet sind, deswegen habe ich 2023 eine vierjährige Ausbildung zur Yogalehrerin an der „École française de Yoga“ in Paris abgeschlossen. In dieser Ausbildung wurden hauptsächlich Hatha Yoga – Pädagogik sowie Anatomie, traditionelle Texte (Bhagavad Gita, Yoga Sutra, Hatha Yoga Pradipika, usw.) und indische Philosophie gelehrt. Meine Masterarbeit habe ich über Yoga und Musik geschrieben.


Yoga hilft, die Präsenz gegenüber sich selbst und der Welt zu stärken, und alle Wahrnehmungen des eigenen Körpers besser zu spüren. Im Unterricht helfe ich jeden Schüler und jede Schülerin, seine/ihre inneren Gefühle zu spüren und in einer Einheit mit dem eigenen Körper zu treten.


Wir leben in einer tiefen Konditionierung, wo die Verbindung mit unserem realen Wesen verloren wird. Die Asanas (Haltungen) helfen, die Verbindung mit sich selbst wieder zu finden. Es gibt keine unterschiedlichen Niveaus: „Der Schüler muss sich nicht an Yoga anpassen, sondern Yoga passt sich dem Schüler an“. Im Unterricht begleite ich jeden Schüler und jede Schülerin, damit sich alle – je nach individuellen Kapazitäten – an der richtigen Stelle ihres Körpers befinden.


Ich beende immer eine Yogastunde mit Dhyâna, eine kleine Meditation, um diesen ruhigen und friedenvollen Zustand genießen zu können.

Janine Harzmann

Yoga nehme ich seit 2014 als einen sanften Begleiter in meinem Leben war, schenken die Ausrichtung und Übungen in meinen Augen Bewusstsein, Ruhe und Geborgenheit. Durch die Ausbildung im Saccidananda Yoga konnte ich besonders tiefe Entdeckungen erleben.


Mit Achtsamkeit und in einer ganz eigenen Geschwindigkeit komme ich mit Körper, Atem und Geist in Einklang. Den gesamten Körper auf allen Ebenen  betrachten, bewegen, dehnen und vollständig loslassen. Auf dieser Reise befinde ich mich und vielleicht begegnen wir uns ja auf unserem Weg.


Neben der Praxis des Hatha- und Yin-Yoga besinge ich mit Mantren sowie Kraftliedern das Göttliche und die Liebe in uns allen und lade regelmäßig zu einem Singkreis hier im Saccidananda Yoga ein.

Joana Gottstein

Ich hatte schon als Jugendliche meine ersten Kontakte mit Yoga. Vom Bewegungstheater und Tanz kommend, erfüllte für mich Yoga ursprünglich eine rein körperlich ausgleichende Funktion. 


Ich unterrichte Hatha-, Yin- und Kinder-Yoga und lege dabei einen besonders großen Wert auf die Selbstwahrnehmung, korrekte körperliche Ausrichtung, Atmung und die Freude an der Praxis. Als queere Yogalehrerin versuche ich die Stunden so zu gestalten, dass sich alle Menschen willkommen und wohl fühlen - unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Größe, körperlichen Voraussetzungen, Alter, Religion, Milieu...

“Für mich ist Yoga einerseits das bewusste Kombinieren von Atmung und Bewegung sowie das zur Ruhe bringen der Gedanken. Andererseits ist Yoga aber auch eine Lebenseinstellung für mich, mit der ich Lebewesen, meinem Alltag, mir Selbst und den Geschehnissen möglichst immer begegne - ein ständiges Üben.” 

Moël Mölbert

Mit großer Freude, Dankbarkeit und tiefer Demut erlebe ich den Weg des Sadhakas und verstehe mich selbst als einen ewigen Schüler. 


„Guru Brahma Guru Vishnu Guru Devo Maheshwara Guru
Sakshat Param Brahma Tasmai Sri Gurave Namah.“


Yoga hat mein Leben fundamental verändert und auf vielfältige Weise unschätzbar bereichert. Dies bildet meine grundlegende Motivation zu unterrichten und diese Erfahrungen weiterzugeben.
Fünf Grundsätze bilden den Inhalt meiner (Jivamukti) Yogalehrer-Ausbildung, meines Unterrichts und meiner persönlichen Sadhana ab: Ahimsa (Gewaltlosigkeit), Shastra (Schriftstudium), Dhyana (Meditation), Nada (Klang) und Bhakti (Hingabe). 

Insbesondere der Weg des Bhaktiyoga, Harmoniumspiel und das Chanten von Mantras, hat meine eigene Yogapraxis sehr stark befördert und intensiviert. Bhaktiyoga ist der Weg der liebenden Hingabe, hin zu einer höheren Kraft die in uns allen liegt und die über unsere individuellen Egos hinausgeht, beseelt von dem tiefen Wunsch zu unserem wahren Wesenskern vorzudringen.
Die tägliche Praxis auf der Matte festigt Körper und Geist und stärkt unser Wohlbefinden. Mittels Asanas können wir unser Wesen und unsere Sinne immer weiter verfeinern, um unser inneres Licht wahrzunehmen und zu erkennen wer wir wirklich sind.


„Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern lediglich all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.“ (Rumi)

Philipp Leisenberg

Seit dem Abschluss meiner 2-jährigen Ausbildung zum Hatha Yogalehrer hier bei Saccidananda Yoga, unterrichte ich nun regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin und im Umland. Den Weg des Yoga verstehe ich als einen Weg des lebenslangen Lernens, bewussten Lebens und Erfahrens. 


Neben dem Praktizieren von Asanas, studiere ich die Bhagavad Gita und übe mich in Bhakti Yoga. Es ist mir eine große Freude, mein erlerntes Wissen an neue und erfahrende Yogi*nis weiterzugeben.


„Im Ewigen gibt es kein Vergehen und im Vergänglichen kein Bestehen“ (Bhagavad Gita 2.16)

Rina Ziep

Ich singe leidenschaftlich, habe in meiner Vergangenheit Musik produziert und bewege mich so oft es geht mit meinem Rad in der Natur. Die Kamera ist mein Wegbegleiter.
Natur, Stille und Bewegung erden mich. Ich habe viele Jahre in Kreativ Agenturen als Office
Managerin gearbeitet. 2017 beschloss ich aufgrund von Dysbalancen in meinem Alltag eine
Yogalehrer-Ausbildung zu absolvieren.


Yoga hat mein Leben auf unterschiedlichste Arten bereichert. Hier bei Saccidananda Yoga habe ich 2 Jahre, viel über die Geschichte des Yogas, die westliche Philosophie/Psychologie, Anatomie, Entspannungstechniken, Stressmanagement, Meditations,- und Yoga-Praxis gelernt.
Ich fühle mich durch meine eigene Yoga-Praxis klarer, gelassener und flexibler in meinem Geist sowie auch körperlich. Yoga wirkt einfach auf so vielen Ebenen und holt mich zurück in den Moment. 


Weil dies einen so großen Effekt auf meinen Alltag hat, möchte ich euch dabei unterstützen auch
wieder mehr mit euch in Verbindung zu treten. 


Ich kombiniere Pranayama, Spannung und Entspannung in meinem Unterricht, zudem integriere ich eine Mischung aus dynamischen Asanas. Einen Teil meines Unterrichts widme ich der
Tiefenentspannung, welches einen zusätzlichen Entspannungseffekt auf das Nervensystem hat.
Ich freue mich sehr über alle die Lust haben ihren Körper und Geist in Einklang zu bringen.


„Deine Gedanken werden Dinge“

Tobias Scheel

Nach dem Studium der Biologie kam ich für meinen weiteren Werdegang nach Berlin und promovierte in Immunologie. Durch meine wissenschaftliche Ausbildung hatte ich einen strengen materialistischen Blick auf die Welt. Doch der Blick der Wissenschaft, in der ganzheitliche Ansätze wie Homöopathie und Ayurveda kaum Platz hatten, wurde mir schnell zu eng. Infolgedessen verlor ich mit der Zeit das Interesse an der medizinischen Forschung und kehrte der Naturwissenschaft den Rücken zu und machte mich wieder auf die Suche.


Kurz nachdem ich nach Berlin gekommen war, hatte ich meine erste Yoga-Stunde besucht. Von da an wusste ich, dass Yoga einen wichtigen Platz in meinem Leben einnehmen würde. Schon bald interessierte ich mich für die philosophischen Hintergründe des Yoga und tauchte immer tiefer ein in diese uralte, faszinierende Lehre. Manchmal wird Yoga sogar als Wissenschaft bezeichnet, denn es ist sehr experimentell, nur dass man die Experimente nicht mit der Welt macht, sondern mit sich selbst. Es geht um Erfahrung, nicht nur um Beobachtung.

 

2010 begann ich meine zweijährige Yoga-Lehrer-Ausbildung im "Raum für Yoga" in Berlin. Schon während der Ausbildung bekam ich die Möglichkeit, eigene Hatha- und Ashtanga-Yoga-Stunden ins Leben zu rufen. Seit dem sammle ich ununterbrochen Erfahrungen als Yoga-Lehrer.


Mit Saccidananda-Yoga möchte ich meine Begeisterung für Yoga mit anderen teilen. Dabei möchte ich bewusst einen anderen Weg als die großen Yoga-Studios gehen, in denen kaum persönlicher Kontakt zwischen Lehrer und Schüler möglich ist. Mein Traum ist es, in meiner familiären Yoga-Schule allen Yoga-Begeisterten und auch denjenigen, die erst anfangen, sich für Yoga zu interessieren, einen Ruheort für Yoga und Meditation und einen Raum für persönliches Wachstum zu schenken.


Dabei ist es mir sehr wichtig, jedem die Freiheit zu lassen, nur die Dinge anzunehmen und möglicherweise in den eigenen Alltag zu integrieren, die sich jeweils stimmig anfühlen. Nichts liegt mir ferner als das blinde Übernehmen von dogmatischen Ansichten, ohne sie für sich selbst zu prüfen. Das ist wahrscheinlich mein kritisches wissenschaftliches Erbe. Die Suche hört niemals auf.